HogaTettnang

Das Team der Hotel- und Gaststättenberufsschule Tettnang aus erzielte bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Königswinter ein erstklassiges Ergebnis:

Zwei Meistertitel und eine Bronzemedaille in der Mannschaftswertung für Baden-Württemberg.

Am Start waren Hotelfachfrau Sarah Gänswein (Parkhotel Flora in Schluchsee), Restaurantfachfrau Emily Weimann (Der Öschberghof in Donaueschingen) und Köchin Maria Taubenheim (Golfressort Bad Waldsee). Sarah und Emily holten jeweils Gold und zusammen mit Maria die Bronzemedaille in der Mannschaftswertung.

Diese sehr guten Ergebnisse zeigen einmal mehr das hohe Leistungs- und Ausbildungsniveau sowie das Engagement der Auszubildenden im baden-württembergischen Gastgewerbe.

Wir sind sehr stolz und gratulieren den erfolgreichen Teilnehmerinnen sowie ihren Ausbildungsbetrieben auf das herzlichste. Wie kann ein Start ins Berufsleben fulminanter sein?

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Absolventen der Landesberufsschule für Hotel- und Gastronomieberufe Tettnang feierten ihre Lossprechung

Es war ein festlicher Abend im Rittersaal des Tettnanger
Montfort-Schlosses: Eine Großzahl der insgesamt 131 Absolventen der
Landesberufsschule feierte am 26. September ihren Start ins Berufsleben. Nach
einer Schweigeminute für den verstorbenen DEHOGA-Ehrenvorsitzenden Horst
Steinhauser und die jüngst verstorbene Frau des Preisstifters Jürgen
Winterhalter begrüßte Max Haller die Gäste: Der Vorsitzende des DEHOGA-Kreises
Ravensburg gratulierte den „neuen Kollegen“ zu ihrem Abschluss, mit dem ihnen
in der ganzen Welt alle Türen offenstehen. Stefan Oesterle, Schulleiter der
Claude-Dornier-Schule Friedrichshafen, wünschte den jungen Köchen,
Restaurant-und Hotelfachleuten und Fachleuten für Systemgastronomie viel Mut
und Erfolg.

Petra Wilhelm, Leiterin der Landesberufsschule Tettnang,
gratulierte zum Abschluss einer nicht immer einfachen Zeit mit anstrengenden
Situationen: „Das Verlesen der Schulbesten nach Noten macht bewusst, dass man
die Leistungen von einzelnen während dieser Ausbildung nicht mit Noten messen
kann. Eine Absolventin ist tatsächlich schon Großmutter und managt neben der
Kochausbildung eine Großfamilie. Andere sind Eltern von Kleinkindern und
bewältigen einen entsprechenden Alltag neben der Ausbildung.“ Für den
musikalischen Rahmen sorgte Pianistin Aleksandra Dimitrijevic,
Landespreisträgerin bei Jugend Musiziert, mit Melodien von George Gershwin und
Henry Mancini.

Unter den Absolventen der Winter- und Sommerprüfungen gab es
Preise für die Schulbesten mit Abschlussnoten von 1,1 bis 1,3: Isabell Reinhard
(Krone Schnetzenhausen), Isabell Schweizer (Rose Argenbühl), Naemi Hildebrand
(Hirsch Ostrach), Jonas Hoch (Lamm Hechingen-Stein), Alexander Louti
(Restaurant Ente Biberach) und Aimar Zabaleta Fernandez (Augustinum
Überlingen).

Die Kammerbesten der IHK Bodensee-Oberschwaben waren Faye
Brzoska (Refa, Buchhorner Stuben Friedrichshafen), Systemgastronomin Tanja Beck
(McDonald’s Markdorf) sowie die Köchinnen Anna Büchele (Restaurant Schattbuch,
Amtzell) und Maria Taubenheim (Golfhotel Bad Waldsee).

Den Jürgen-Winterhalter-Preis, mit insgesamt 3.000 Euro
dotiert, überreichte IHK-Ausbildungsberater Thomas Hößler an Tanja Beck, (Heck
Systemgastronomie Überlingen), Quynh Le Nhu (Hotel Seeterrasse Langenargen) und
Köchin Maria Taubenheim (Golfhotel Bad Waldsee). Den MoMa-Bertele-Förderpreis für
Auszubildende im 2. Jahr mit je 400 Euro für berufliche Weiterbildung bekamen
die Hotelfachleute Virginia-Hariklia Champoli (Linde Albstadt), Moritz Pahlow
(Krone Tübingen) und Anastasia Gerr (Jordanbad Biberach). 

Strahlende Absolventen vor Tettnanger Schlosskulisse: Die frischgebackenen Gastronomie-Profis mit Schulleiterin Petra Wilhelm (links) und Vertretern des DEHOGA.

 

 

Text & Foto: Thomas Kapitel

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Willkommen zu einer unvergesslichen Reise ins Elsass, eine Region Frankreichs, die für ihre reiche kulinarische Tradition und ihre atemberaubende Landschaft bekannt ist. Auf diesem Ausflug haben wir nicht nur die köstlichen Gaumenfreuden der Region erkundet, sondern auch drei bemerkenswerte Museen besucht: Das Zug Museum in Mulhouse, das Automobil Museum in Mulhouse und das Museum Unterlinden in Colmar. Begleiten Sie uns auf dieser faszinierenden Reise, bei der Kultur, Geschichte und Genuss aufeinander treffen.

Bei der Anreise wurden wir herzlichst von der Partnerschule empfangen und bestens verköstigt. Ein 3-Gang-Menü mit allem drum und dran. Es war eine tolle Erfahrung gleich zu Beginn.

Anschließend erklommen wir die Weinberge Rangen und bekamen eine Führung mit reichlich Hintergrundwissen.
Später bekamen wir dann eine Weinverkostung inmitten des Weinguts. Ein Riesling, ein Grauburgunder, sowie ein Gewürztraminer wurden verkostet, analysiert und bewertet, aber natürlich auch einfach genossen.
Das war garantiert nicht der letzte Wein auf unserer Reise.

Der Dienstag führte uns nach Mulhouse, einer charmanten Stadt im Herzen des Elsass. Hier erwartete uns das Zug Museum, das offiziell als Cité du Train bekannt ist. In diesem beeindruckenden Museum haben wir eine Zeitreise in die Geschichte der Eisenbahn unternommen. Von den dampfbetriebenen Lokomotiven bis hin zu modernen Hochgeschwindigkeitszügen konnten wir die Evolution der Eisenbahn hautnah erleben. Die interaktiven Ausstellungen, die kompetente Führung und die liebevoll restaurierten Züge waren ein wahrer Augenschmaus für alle Technik- und Geschichtsbegeisterten unter uns.
Anschließend bekamen wir vorzügliches Essen im Museum. Wahrlich ein runder Abschluss.

Danach begaben wir uns in das Automobil Museum, auch bekannt als Cité de l’Automobile, das in einem ehemaligen Textilfabrikgebäude untergebracht ist. Hier konnten wir eine beeindruckende Sammlung von über 400 historischen Fahrzeugen bewundern. Von legendären Klassikern wie dem Bugatti Royale bis hin zu modernen Supersportwagen wie dem Ferrari Enzo gab es hier alles zu entdecken. Das Museum bot uns einen Einblick in die Geschichte des Automobils und die Entwicklung der Mobilität im Laufe der Zeit.
Die interaktiven Stationen waren eine wilkommene Ergänzung. Ob Schleudern in einem Peugeot oder das Starten eines alten Autos, bei dem man noch kurbeln durfte.
Es war eine wahre Freude, diese faszinierenden Meisterwerke der Technik zu bestaunen.

Unser nächstes Ziel war am Mittwoch in Colmar, eine zauberhafte Stadt, die mit ihren gut erhaltenen Fachwerkhäusern und Kanälen begeistert. Hier besuchten wir das Museum Unterlinden, das sich der Kunst und Geschichte des Elsass widmet. In den Ausstellungsräumen bewunderten wir Meisterwerke der Malerei, Skulpturen und Kunsthandwerk, die die reiche kulturelle Vielfalt der Region widerspiegelten. Besonders beeindruckend war die Sammlung alter elsässischer Möbel und Haushaltsgegenstände, die uns einen Einblick in das traditionelle Leben im Elsass vergangener Jahrhunderte gaben sowie der Isenheimer Altar. Der Altar gilt als Sinnbild für den Thron Christi, auf dem sich bei der Göttlichen Liturgie der „heilige Tausch“ vollzieht und wo in den Gestalten von Brot und Wein sein Leib und Blut gegenwärtig werden.

Natürlich wäre ein Besuch im Elsass nicht komplett, ohne die kulinarischen Aspekte der Region.
Tagtäglich wurden wir zu Feinschmeckern.
Ob in der Schule, in Mulhouse oder Colmar. Immer wieder aufs neue waren wir begeistert vom guten Essen. Vor allem die Patisserien sind uns in Erinnerung geblieben – vom Éclair bis zum tarte, Schokolade bis Frucht – Geschmacksexplosionen waren garantiert.

Am Donnerstag waren wir dann an der Reihe für die anderen zu kochen. Wir kochten 4 Gänge für rund 50 Gäste. Wir waren unsere Küchen von der Arbeit gewohnt, doch hier waren wir in einer komplett fremden Küche. Es war ungewohnt, aber wir haben es dennoch mit Bravour gemeistert. Trotz der Sprachbarriere konnten wir uns problemlos verständigen und reibungslos die Gäste zufriedenstellen.

Am Abend gingen wir dann wunderbar essen. Jeder war schick gekleidet und die Stimmung war harmonisch. Wir bekamen ein wundervolles 5- Gang- Menü.
Die Optik war überwältigend, ebenso der Geschmack. Es war fast zu schade zum Essen, aber bereuen tun wir dies bestimmt nicht.
Es war ein toller Abschluss unserer Reise nach Frankreich. Wir konnten vieles in den wenigen Tagen mitnehmen. Zahlreiche Erfahrungen und Eindrücke.

Die Planung für den nächsten Trip hat bereits begonnen.

Am Freitag war dann wieder Abreise. Wir bekamen ein umfangreiches Frühstück in der Partnerschule, wir saßen ein letztes Mal gemütlich zusammen und bekamen sogar eine kleine Diashow von Bildern der Reise.
Später fuhren wir dann noch zum nächsten E.Leclerc, wo wir dann noch einen kurzen Einkaufsbummel machen konnten, bevor wir heimkehrten.

Unser Ausflug ins Elsass war eine unvergessliche Erfahrung, die uns nicht nur die Schönheit der Region, sondern auch ihre kulinarische Vielfalt näher brachte. Von den faszinierenden Museen über die traditionelle elsässische Küche bis hin zur Gastfreundschaft der Einheimischen war jeder Moment dieser Reise ein Genuss für alle Sinne.

 

(Von Lukas Voigt, Klasse H2KO3)

Begleitende Lehrkräfte: Martina Abrell, Wolfgang Niederer, Sophia Birlem

Eine kulinarische Reise ins Elsass: Auf den Spuren von Köchen durch das malerische Frankreich! Read More »

Koch/Köchin:

1. Maria Taubenheim, Fürstliches Golf-Resort, Bad Waldsee

2. Anna-Lena Hoyer, Hotel und Restaurant Grenzhof, Heidelberg

3. Sombun Bunchan, Hotel Knoblauch, Friedrichshafen


Restaurantfachmann/-frau:

1. Emily Weimann, Der Öschberghof, Donaueschingen

2. Aranka Steinke, Restaurant Dialekt, Merdingen  

3. Rebecca Kaiser, Rantastic Gastronomie, Baden-Baden


Hotelfachmann/-frau

1. Sarah Gänswein, Parkhotel Flora, Schluchsee  

2. Isabel Schweizer, Hotel- und Gasthof zur Rose, Argenbühl

3. Caroline Schnaitter, Hotel Ritter, Durbach


Hotelkaufmann/-frau

1. Ariane Raab, Holiday Inn, Stuttgart

2. Paul-Hugo Herzig, Hotel Bareiss, Baiersbronn

3. Johanna Steimel, Hotel Bareiss, Baiersbronn


Fachmann/-frau für Systemgastronomie

1. Levin Kizilay, Hot Dog Spezial, Karlsruhe

2. Maximilian König, Marché International, Stuttgart

3. Baran Niyazi Kaya, Collins Foods Germany GmbH, Stuttgart


Fachkraft im Gastgewerbe

1. Maximilian Helm, Zum Bunten Onkel, Freiburg

2. Leticia Meier, Restaurant Europapark Gastronomiebetriebe, Rust

3. Onon Gantumur, Team Sauberes Karlsruhe, Karlsruhe

Die Landesjugendmeisterschaften des Gastgewerbes werden vom Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Baden-Württemberg ausgerichtet und sind der größte Nachwuchswettbewerb der Branche im Land. „Das hohe Leistungsniveau, das wir bei unseren Meisterschaften wieder erlebt haben, macht Mut für die Zukunft des Genießerlandes Baden-Württemberg“, erklärte DEHOGA-Landesvorsitzender Fritz Engelhardt während der Siegerehrung in Tettnang. Trotz massiver Einschränkungen während der Corona-Krise sei die qualifizierte Ausbildungsarbeit im Gastgewerbe des Landes in Betrieben und Berufsschulen nie stillgestanden.

Die Teilnehmenden an den Jugendmeisterschaften werden auf Vorschlag ihrer Ausbildungsbetriebe oder Berufsschulen nominiert. Die Anforderungen entsprechen denen einer Abschlussprüfung. Für die Endrunde des Wettbewerbs hatten sich 44 Jugendliche aus allen Landesteilen im Rahmen einer Theorie-Vorprüfung qualifiziert. Die Endrunde fand in Form einer praktischen Prüfung statt, bei denen die Teilnehmenden berufsspezifische Aufgaben zu lösen hatten.

Zu den Aufgaben zählten z.B. die Tisch-Kontrolle bei den Restaurantfachleuten. Auch das Führen eines Verkaufs- bzw. Beratungsgesprächs gehörten zum Wettbewerb bei den Hotel- und Restaurantfachleuten. Die angehenden Fachkräfte im Gastgewerbe mussten u.a. im Rahmen des Housekeepings eine fachgerechte Endkontrolle im Hotel-Badezimmer durchführen.

Die jungen Köchinnen und Köche bereiteten im praktischen Teil ein viergängiges Menü zu, das sie aus einem Warenkorb selbst zusammenstellten. Hierbei waren in jedem Gang Pflichtkomponenten zu verarbeiten (Vorspeise: Seesaibling, Zwischengang: Tettnanger Spargel, Hauptgang: Maispoularde, Dessert: Rhabarber und Erdbeeren). Die Wettbewerbsmenüs wurden Ehrengästen bei den Jugendmeisterschaften serviert, wobei die Restaurant- und Hotelfachleute den Service übernahmen.

Bestandteil der Wettbewerbs-Endrunde ist außerdem die Warenerkennung, bei der 20 berufstypische Produkte oder Gegenstände erkannt und korrekt bezeichnet werden müssen. Das können zum Beispiel Kräuter, Fisch, Früchte oder auch Gläser und Geschirr sein. Bewertet werden die Leistungen von Fachlehrerinnen und Fachlehrern der Landesberufsschulen sowie von erfahrenen Praktiker:innen der baden-württembergischen Hotellerie und Gastronomie.

Wettbewerb auf Bundesebene

Vom 27. bis 30. Oktober finden die DEHOGA-Jugendmeisterschaften auf Bundesebene statt. Die Top-Platzierten in den Berufen Koch/Köchin, Hotelfachmann/-frau und Restaurantfachmann/-frau aus Baden-Württemberg vertreten dort ihr Bundesland.

Bildtext: Die strahlenden Jugendmeisterinnen und Jugendmeister des baden-württembergischen Gastgewerbes nach dem Wettbewerb in Tettnang: (von links) Hotelkauffrau Ariane Raab (Holiday Inn, Stuttgart), Fachmann für Systemgastronomie Levin Kizilay (Hot Dog Spezial, Karlsruhe), Köchin Maria Taubenheim (Fürstliches Golf-Resort, Bad Waldsee), Restaurantfachfrau Emily Weimann (Der Öschberghof, Donaueschingen), Hotelfachfrau Sarah Gänswein (Parkhotel Flora, Schluchsee), Fachkraft im Gastgewerbe Maximilian Helm (Zum Bunten Onkel, Freiburg) 

Bildquelle: Thomas Kapitel/DEHOGA

Jugendmeisterschaften 2023 Read More »

Voller Begeisterung und Engagement nahmen am Dienstag 18 Schülerinnen und Schülern aus allen Gastronomieberufen am Vorentscheid für die Jugendmeisterschaft am 10. und 11. Mai 2023 teil.

Dieselbe Veranstaltung fand gleichzeitig an den anderen drei Landesberufsschulen in Calw, Villingen und Überkingen statt.

Jetzt werden aus jedem Beruf zwei Teilnehmer für die Teilnahme an der Endrunde ermittelt. Aus jedem Beruf kommt ein Teilnehmer jeder Schule weiter. Ein weiterer Teilnehmer in jedem Beruf ergibt sich aus der nächst höheren Punktzahl aller Teilnehmer.

Das Ergebnis erfahren die Jugendlichen am 28. April von ihren Schulleitungen.

Und dann drücken wir unseren Tettnanger Teilnehmern auf jeden Fall die Daumen.

Vorentscheid zur Jugendmeisterschaft 2023 Read More »

Romeo Saba, Naemi Hildebrand  vom Landgasthof Hirsch in Ostrach und Marius Kleinknecht vom Stallbesen in Vorsee, beide Auszubildende unserer Schule, kochten auf der Bühne vor laufenden Kameras.

Gekocht wurde nach den Rezepten von Romeo Saba Rote Beete-Klöße mit Meerrettichschaum und Tortellini mit Rote-Beete-Füllung und Walnüssen.

Beide Gerichte kamen beim IBO-Publikum sehr gut an.

Hier ein paar Fotos.

Einsatz bei der IBO-Kochshow Read More »

Unsere Schüler stellen ihr Können unter Beweis:

Jury beeindruckt von unseren angehenden Köchen, Restaurantfach- und Hotelfachkräften

Immer schön die Uhr im Blickfeld haben, so hat das Motto beim Laurentiuswettbewerb an unserer Schule gelautet. Denn für unsere angehenden Köche und Servicefachkräfte ist das richtige Zeitmanagement das A und O in ihrem Beruf. Wann kommen die Gäste? Wann wird die Vorspeise gereicht? Bis wann muss der Tisch fertig dekoriert und eingedeckt sein? Zum 41. Mal fand der beliebte Wettbewerb für Köche und Restaurant- und Hotelfachkräfte in unserer Schule statt.

Ausrichter der Veranstaltung sind der Club der Köche Ravensburg, der Verband der Servicekräfte (VSR) Ravensburg und unsere Schule, die die Räume und das Equipment zur Verfügung stellt. Acht Köche und 8 Servicefachkräfte konkurrieren dabei um die begehrten Trophäen.  Voller Elan, Spaß an der Arbeit und –trotz höchster Konzentration – noch mit einem Lächeln auf den Lippen beeindruckten die Auszubildenden im dritten Lehrjahr nicht nur die Jurymitglieder, sondern am Abend auch die 36 geladenen Gäste.

Die Preisträger:

Köche ( Laurentiuspreis):

1.     Maria Taubenheim vom Waldsee Golf Mangement

2.     Naemi Hildebrand vom Landhotel Gasthof zum Hirsch in Ostrach

3.     Sombun Bunchan vom Hotel Knoblauch in Jettenhausen

Service (Teinacher-Service-Preis):

1.     Aimar Zabaleta Fernandez vom Augustinum Überlingen

2.     Isabel Schweizer vom Hotel – Gasthof Rose in Argenbühl

3.     Nils Kirchner vom Hotel Kleber Post in Bad Saulgau

 

Wir gratulieren allen unseren Preisträgern und Teilnehmern!

Laurentiuswettbewerb 2023 Read More »

Am Mittwoch, 15. Februar, findet für alle Hotelfach-, Restaurantfach- und Köche-Auszubildenden im 3. Ausbildungsjahr der Laurentius-Wettbewerb 2023 statt mit schriftlichem Vorentscheid am 13. Februar 2023 in der Landesberufsschule in TT.

Sie finden hier die Ausschreibung zum Wettbewerb. Bitte bewerben Sie sich hier bis zum 08. Febuar 2023.

Unsere angehenden Köchen, Restaurantfach- und Hotelfachkräften stellen ihr Können unter Beweis und versuchen die Jury zu  beeindrucken. Immer schön die Uhr im Blickfeld haben, so lautet das  Motto beim Laurentiuswettbewerb an unserer Schule. Denn für unsere angehenden Köche und Servicefachkräfte ist das richtige Zeitmanagement das A und O in ihrem Beruf.

Wann kommen die Gäste? Wann wird die Vorspeise gereicht? Bis wann muss der Tisch fertig dekoriert und eingedeckt sein? Zum 41. Mal findet der beliebte Wettbewerb für Köche, Restaurant- und Hotelfachkräfte in unserer Schule statt.

Ausrichter der Veranstaltung sind der Club der Köche Ravensburg, der Verband der Servicekräfte (VSR) Ravensburg und unsere Schule, die die Räume und das Equipment zur Verfügung stellt. Acht Köche und 8 Servicefachkräfte konkurrieren dabei um die begehrten Trophäen.  Voller Elan, Spaß an der Arbeit und –trotz höchster Konzentration – noch mit einem Lächeln auf den Lippen beeindruckten die Auszubildenden im dritten Lehrjahr nicht nur die Jurymitglieder, sondern am Abend auch die 36 geladenen Gäste. Der Teinacher-Servicepreis für die Lösung einer besonderen Wein-Aufgabe ist immer eine besondere Herausforderung für unsere angehenden Restaurantfachkräfte.

hier finden Sie den Ablauf des Wettbewerbs:

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